Aus diesen 8 Gründen sollten wir kein Mineralwasser mehr trinken!
1. Es ist unnötig teuer.
Eine Flasche Wasser kostet mindestens 15 Cent pro Liter. Leitungswasser hingegen kostet im Schnitt weniger als 0,2 Cent. Wer auf Leitungswasser umsteigt, kann bares Geld sparen.
2. Es schadet Deiner Gesundheit und der Umwelt.
Die meisten Mineralwässer werden in Plastikflaschen, sogenannten PET-Flaschen, verkauft. Das ist schlecht für die Umwelt und die PET-Flaschen können Chemikalien enthalten, die schädlich für Deine Gesundheit sind.
So werden vier von fünf Mineralwässern in Plastikflaschen verkauft, viele davon sogar in Einwegflaschen, die anschließend sofort geschreddert und nicht recycelt werden.
3. Mineralwasser kann verdreckt sein.
Im Juli 2015 hat Stiftung Warentest 30 Mineralwässer untersucht. In zehn Mineralwässern wurden Verunreinigungen, zum Beispiel Pestizide, gefunden.
4. Leitungswasser ist strenger kontrolliert.
Leitungswasser gehört zu den am meisten kontrollierten Lebensmitteln in Deutschland. Die Trinkwasserverordnung hat strengere Kriterien für Leitungswasser als für Quell- und Mineralwasser.
5. Es ist mehr Aufwand.
Einfach den Hahn aufdrehen, Glas darunter, fertig. Weniger Aufwand für ein Glas Wasser als aus dem Hahn geht kaum. Mineralwasser hingegen musst Du im Geschäft kaufen, transportieren, lagern und die leeren Flaschen dann wieder abgeben.
6. Leitungswasser ist frischer und kühler.
Lass kurz etwas Wasser aus der Leitung laufen und fang es als Blumenwasser auf. Danach hast Du sofort kühles und frisches Wasser, kein Schalwerden oder Verkeimen von abgestandenem Wasser aus der Flasche.
7. Sprudel geht auch anders.
Viele trinken lieber Mineralwasser, weil sie die darin enthaltene Kohlensäure bevorzugen. Mit Wasser-Sprudlern kannst Du die Kohlensäure ganz einfach Deinem Leitungswasser selbst hinzufügen.
8. Selten regionale Herkunft
Die meisten Mineralwässer kommen nicht aus einer Quelle in Deiner Region. Zwar hat so gut wie jede Region einen eigenen Brunnen, trotzdem wird das Wasser von vielen Herstellern nur aus einer bestimmten Quelle gewonnen. Gerolsteiner füllt sein Wasser beispielsweise in Rheinland-Pfalz ab. Der Transport sorgt für unnötige CO2-Emissionen und hat damit einen schlechten ökologischen Fußabdruck.