Deine Schlafenszeit sagt dir, welche deiner Organe leiden. Deshalb solltest Du auf jeden Fall ab sofort öfter darauf achten.

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Wann du ins Bett gehst, sagt dir, welche Organe leiden. Darum solltest du auf jeden Fall öfter darauf achten.

Es gibt einige Menschen die einfach nicht lange schlafen können. Egal wann sie ins Bett gehen, sie wachen einfach immer früh auf. Oft schon zwischen 3 und 5 Uhr am Morgen und sie schaffen es einfach nicht mehr danach einzuschlafen.

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Diese Schlafstörung führt schnell zu einer ernsthaften Belastung und viele greifen dann oft zur Tablettenlösung.

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Sollte dir es auch so gehen, so kann es gut möglich sein, dass dir dein Körper ein Signal senden will. In der traditionellen Medizin geht man davon aus, dass der Körper quasi mit verschiedenen Energiebahnen durchzogen ist.

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Diese haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Das alles ist die Grundlage für die Akupunktur und hat auch weiterhin Einflüsse auf dein Schlafverhalten.

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Diese Energiestränge werden jeweils zu verschiedenen Zeiten aktiviert. Wenn es nun zu Blockaden oder Störungen kommt, dann ist der Schlafrhythmus gestört und so kommt es dazu dass Du aufwachst.

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Wir verraten dir, welche Organe mit welcher Uhrzeit in Verbindung gebracht werden.

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  • Zwischen 21 und 23 Uhr

Die meisten Menschen werden irgendwann in diesem Zeitraum müde und machen sich dann zum Schlafen gehen bereit. Wenn Du jedoch Probleme hast zu dieser Zeit zu Bett zu gehen, dann kann das ein Zeichen dafür sein, dass Du zu viel Stress hast.

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Dein Körper befindet sich dann in einem sogenannten “Fliehen oder Kämpfen”-Modus.

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Plagen dich bestimmte Gedanken oder Ängste? Hast Du Sorgen die dich belasten? Während Du schläfst, werden deine Kräfte gestärkt und Du bekommst neue Energie. Deshalb entsteht so oft ein gemeiner Teufelskreis, bei dem die Symptome sich weiter und weiter verstärken.


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Je weniger Schlaf Du bekommst, desto gestresster bist Du und desto weniger Schlaf wirst Du auch bekommen.Damit Du trotzdem besser schlafen kannst, ist es eine Möglichkeit dich selbst mit kleinen Ritualen auszutricksen. Du kannst beispielsweise jeden Abend eine Tasse Tee trinken. Du solltest aber definitiv nicht zum grünen oder schwarzen Tee greifen.

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Du könntest 15 Minuten vor dem Schlafen gehen meditieren, oder dich dehnen. Es soll außerdem auch helfen mindestens 30 Minuten vor dem Schlafen kein TV mehr zu schauen.

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  • Zwischen 23 und 1 Uhr nachts

Zu dieser Zeit ist Energie der Gallenblase aktiviert. Diese hilft bei der Fettverbrennung. Deshalb sollte der erste Schritt für dich sein, einmal deine Ernährung zu überprüfen. Du solltest darauf achten, in Zukunft gesündere Fette zu dir zu nehmen.

Wenn Du deine Ernährung umgestellt, oder geändert hast und Du immer noch die gleichen Problemen hast, könnte es ein psychischer Auslöser sein. Bist Du möglicherweise zu kritisch mit dir selbst oder deinem Umfeld?

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Möglicherweise können auch Enttäuschungen eine große Rolle spielen. Hat ein geliebter Mensch dich verletzt? Versuche einfach etwas entspannter zu sein und nicht zu kritisch zu dir selbst und anderen Personen zu sein.

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  • Zwischen 1 und 3 Uhr nachts

In dieser Zeitspanne wachen die meisten Menschen auf. In dieser Zeit geht es nämlich um die Leber. Sie ist für Hormone, die Verdauung und Giftstoffe im Körper zuständig. Deshalb kann das Aufwachen um diese Uhrzeit bedeuten, dass mit einem dieser Dinge etwas nicht in Ordnung ist.

Bedrückt dich vielleicht etwas oder trägst Du Wut oder Ärger in dir? Schuldgefühle können auch den Energiefluss der Leber stören.

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Wenn Du merkst, dass eines dieser Gefühle zutreffen sollten, gehe offensiv damit um und versuche die Situation zu lösen. Beispielsweise ist es gut, wenn Du mit Anderen zusammenlebst.

Natürlich sind auch positive Nachrichten an dich selbst hilfreich, um das Schlafproblem endlich vergessen zu können. Ärgere dich nicht zu lange mit gewissen Dingen herum und konzentriere dich darauf im Einklang mit dir selbst zu sein!

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  • Zwischen 3 und 5 Uhr nachts

Nun dreht sich alles um die Lunge. Die Lunge hat nämlich in diesem Zeitraum eigentlich die Gelegenheit dazu sich zu regenerieren und sich auf die kommende Belastung des Tages vorzubereiten.

Beispielsweise sind Verspannungen dafür verantwortlich, dass sich die Lunge gestört fühlt und dich deshalb aus dem Schlaf reißt.

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Auch chronische Krankheiten sollten in diesem Falle mit dem Arzt ausgeschlossen werden.

Außerdem steht die Lunge seelisch für den Atem, für Entspannung und Gelassenheit. Oft üben Zukunftsängste und Sorgen einen großen Einfluss aus und führen zu Energieblockaden. Du solltest also überlegen, welche Sorgen wirklich ernst sind und überlegen wie Du diese auflösen kannst.

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Oft ist es doch sowieso so, dass die meisten Sorgen viel weniger schlimm sind, als wir denken.

Du könntest auch aktiv etwas gegen das Schlafproblem tun und Atemübungen machen, oder auch einmal nur 5 Minuten früher zu Bett gehen. Beides macht schon viel aus.


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  • Zwischen 5 und 7 Uhr morgens

Zu dieser Uhrzeit dreht sich alles um das Verdauungssystem. Jeder weiß, dass diese Organe für das Bedürfnis nach Loslassen und Entspannung stehen.

Zum Einen kann es auf Verdauungsstörungen hinweisen, oder aber auch einfach, dass Du deinen negativen Gefühle nicht loswerden kannst.

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Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, wenn Du Entspannungsübungen machst, bei welchen dein ganzer Körper beansprucht wird.

Eine einfacher Trick der aber große Wirkung zeigt ist es, sich aufrecht hinzusetzen, die Hände vor der Brust zusammenzufalten und nach und nach tief in die alle Körperregionen einzuatmen.

Versuche dies Übung einmal vor dem zu Bett gehen und Du wirst schnelle Erfolge feiern.

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Wir hoffen, dass dir diese Tipps dabei helfen, wieder deine innere Mitte und deine Entspannung zu finden, sodass Du wieder ganz in Ruhe schlafen kannst. Wenn dir diese Tipps geholfen haben, teile sie auch gerne mit Freunden. Jedoch gilt auch hier, wie bei jedem medizinischen Problem, dass Du in schlimmeren Fällen den Arzt aufsuchen solltest. 

 


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