Durch diese Lebensmittel bekommst du fettige Haut und Pickel
Wenn du von fettiger Haut uns Pickeln geplagt wirst, solltest du mal einen genaueren Blick auf deinen Speiseplan werfen. Denn bestimmte Lebensmittel lösen eine verstärkte Ölproduktion aus, sodass überschüssiger Talg produziert wird, der sich in den Poren festsetzt und so zu Pickeln und sogar Akne führen kann.
Diese 5 Lebensmittel solltest du bei fettiger Haut und Pickel vermeiden
1. Salz
Salz ist wirklich fast überall enthalten und wir neigen oft dazu, schon sehr salzige Speisen nochmal nachzusalzen, doch dies sollten wir lassen. Denn überschüssiges Salz kann zu Austrocknung, Wassereinlagerungen und aufgedunsenen Tränensäcken führen. Und was macht unsere Haut, wenn sie austrocknet? Richtig, erst recht nachölen. Verzichte in Zukunft lieber auf die Extra-Portion Salz und würze lieber mit Kräutern nach.
2. Rotes Fleisch
Rotes Fleisch, wie Würstchen, Rind, Lamm und Speck ist reich an gesättigten Fetten. Diese verstärken die Entzündungen in der Haut und sorgen wieder für eine überschüssige Talgproduktion.
3. Zucker
Natürlich ist es kein Geheimnis, dass Zucker schlecht für unsere Gesundheit ist. Doch auch für unsere Haut kann es schlimme Folgen haben. Die Forschung hat gezeigt, dass Nahrungsmittel mit einem sehr hohen Zuckergehalt die Produktion von IGF-1 erhöhen, einem Peptidhormon, das eine Überproduktion von Talg und somit Pickelchen hervorruft. Gönn dir statt dem Schokoriegel am Nachmittag lieber einen Apfel mit Erdnussbutter oder Haferkekse.
4. Milchprodukte
Vollmilch ist gesünder als Magermilch. In fettreduzierter Milch steckt nämlich genau wie beim Zucker eine größere Menge Peptidhormon IGF-1. Die Haut wird dadurch öliger und fettiger, Poren verstopfen und es entstehen Pickel. Greife lieber zu Milchalternativen, wie Mandel- oder Hafermilch.
5. Kohlenhydrate
Kohlenhydrate, die in Weißbrot, weißen Nudeln oder weißem Reis stecken, machen auf Dauer nicht nur dick und träge, sie sorgen auch für eine fettige und ölige Haut. Besser ist es auf braune Nudeln zu wechseln, damit der Körper nicht überschüssiges Talg produziert.