Wie Leinsamenwasser gegen Cellulite hilft

Cellulite ist für viele Frauen ein Graus. Die Dellen, die auch als Orangenhaut bezeichnet werden, sehen nicht schön aus und können sehr frustrierend sein. Doch es gibt etwas, was dabei helfen kann dieses Problem zu lösen – Leinsamenwasser! Leinsamenwasser sorgt als Zusatzanwendung auf natürlichem Weg dafür, dass sich die Dellen glätten.

Leinsamen erfreuen sich seit einiger Zeit – ähnlich wie Chiasamen und Co. – größter Beliebtheit bei Menschen, deren Idee es ist gesund abzunehmen. Warum?

  • Leinsamen gelten als idealer Lieferant von Ballast – und Mineralstoffen, Vitaminen und gesättigten Fettsäuren, wodurch sie die Verdauung positiv beeinflussen und gleichzeitig die empfindliche Darmflora schützen.
  • Neben diesen ohnehin schon positiven Eigenschaften, sind sie ein tolles Heilmittel, um Cellulite zu regulieren und das Hautbild zu optimieren. Grund dafür ist, dass durch den Verzehr die Kollagenproduktion angekurbelt wird und der Ansammlung von Flüssigkeit im Körper entgegengewirkt wird. Flüssigkeitsretention gilt als eine der Ursachen für Cellulite schlechthin.
  • Reich an Omega-3-Fettsäuren wirken sich Leinsamen begünstigend auf die Verdauung aus, weil sie das Absorbieren von Fetten über den Darm reduzieren und wirken gleichzeitig entzündungshemmend. Dadurch wird die Gewebeherstellung gefördert, was am Ende zu einer strafferen Haut führt.

Das Rezept zum Wundermittel Leinsamenwasser

Zutaten

  • 3 Teelöffel Leinsamen
  • 1 Liter Wasser

Zubereitung

  1. Den Liter Wasser zum Kochen bringen und 3 Teelöffel hinzufügen.
  2. Die Mischung 8 bis 12 Stunden ziehen lassen.

Verzehr-Tipp: Abends zubereiten, sodass der Drink am nächsten Morgen verzehrfertig ist.

Morgens sollte ein Glas von 150 ml des Leinsamengetränks auf nüchternen Magen getrunken werden. Der Rest kann über den Tag verteilt konsumiert werden.

Für Menschen, die an Nierensteinen oder unter Leberproblemen leiden, ist das Getränk nicht empfehlenswert!