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DMSO, das verkannte Wundermittel

Was genau ist DMSO?

DMSO steht für Dimethylsulfoxid und aufgrund seiner Wirkung setzt die Industrie es schon lange als Lösungsmittel ein. Da es beeindruckende Wirkungen auf den Körper hat, ist es in der Human- und Tiermedizin seit über 35 Jahren zugelassen.
DMSO ist zwar kein Heilmittel, es kann den Körper aber dabei unterstützen sich selbst wieder zu regenerieren. DMSO hat viele positive Eigentschaften, unter anderem verbindet es sich sowohl mit Wasser als auch mit Fetten und ist somit wasser- und fettlöslich. Daher findet es in der Industrie als Lösungsmittel vielfältigen Einsatz. Doch da unser Körper auch sehr viele wasser- und fettlösliche Stoffe enthält, kann DMSO auch hervorragend als Trägersubstanz eingesetzt werden.
Dank DMSO werden daher bestehende Behandlungsformen in ihrem Ansatz untersützt, gestärtk und optimiert.

Welche positiven Wirkungen hat DMSO?

DMSO kann oral oder intravenös eingenommen werden. Es ist unter anderem für die Zellregeneration wichtig. Denn es hilft den Zellen beim entgiften, kann somit beispielsweise allergische Reaktionen abgiften und stärkt dadurch das Immunsystem. Außerdem hilft es auch bei Muskel- und Gelenksschmerzen, wirkt entzündungshemmend und fördert die Konzentration. DMSO beugt ebenfalls Verhärtung vor und beschleunigt die Wundheilung. Es hat eine juckreizlindernde Wirkung und eine gegen Bakterien, Pilze und Viren wachstummshemmende Wirkung.

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Welche Nebenwirkungen hat DMSO?

Bis jetzt sind noch keine medizinischen Nebenwirkungen bekannt. Es gibt dennoch eine unangenehme Begleiterscheinung: der vorübergehende Geruch von Knoblauch während der oralen Einnahme. Oft wird der von einem selbst nicht unbedingt wahrgenommen sondern von den Mitmenschen. Dieser Geruch soll aber nach etwa 2 bis 3 Tagen nach der letzten Anwendung mit DMSO wieder nachlassen.
Bei einer Überdosierung von DMSO können weitere Nebenwirkungen wie Hautreizungen, Hautbrennen und Hautausschläge, sowie Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel entstehen.

Wieso ist DMSO nicht bekannt?

Da DMSO von der Pharmaindustrie nicht patentiert werden kann, ist es somit finanziell nicht interessant und daher eine Konkurrenz zu vielen anderen Produkten.
DMSO wurde erst in den letzten Jahren wieder als Arzeinmittel entdeckt und therapeutisch vielfältig eingestzt werden kann.

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Erfahrungsbericht:

7 Patienten die an einer starken Schleimbeutelentzüdung litten und sich allein weder an- noch ausziehen konnten wurden von Dr. Stanley Jacob therapiert. Er entschied sich dazu, die Patienten mit DMSO einzureiben, da die Schmerzen sonst erst nach 2 Wochen nachgelassen hätten. Nachdem er das getan hatte, waren alle Patienten nach 20min vollständig oder fast schmerzfrei und konnten ihr Schultergelenk wieder frei bewegen.

Achte auf den richtigen Umgang! Du musst aufpassen, denn DMSO nimmt alle in ihm gelöst Stoffe mit. Also solltest du DMSO nur in zertifikierte Pharmaqualität verwenden. Die Behälter usw. sollten nicht aus Plastik sein, sondern aus Glass oder Kreamik.

DMSO wirkt also wirklich gut, besser als irgendwelche Cremes, gegen Verbrennungen und viele andere Schmerzen! Dennoch solltest du auf den Knoblauch-Geruch aufpassen wenn du DMSO oral einnimmst! Daher solltest du das einfach mal etwas rumtesten.

Weitere Erfahrungsberichte und Informationen findest du hier.

Fotoquelle: shutterstock.com

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