Altes Brot aufbacken – 2 Möglichkeiten
Hartes Brot wird oftmals viel zu schnell weggeschmissen. Dabei kann man doch altes Brot aufbacken. Hier zwei Möglichkeiten, wie Sie das machen können.
Brot wird schnell hart
Wie oft kommt es vor, dass man einen Laib Brot zuhause hat, die Reste aber nach ein paar Tagen noch nicht verzehrt sind und hart werden. Das ist sicherlich schon jedem einmal passiert. Das ist übrigens auch ein Grund, warum Sie frisches Brot nie geschnitten kaufen sollten. Geschnittene Scheiben werden nämlich schneller hart. Beim ganzen Laib wird zuerst die Schnittstelle hart.
Hat man aber nun einen Rest vom Laib oder ein paar harte Scheiben, vielleicht auch harte Semmeln oder Baguettes, dann verwenden viele von uns diese Dinge zum Entenfüttern im Park. Andere werfen sie auch weg. Das sollten Sie aber nicht machen! Denn auch harte Backwaren können Sie noch genießen, wenn Sie sie im Ofen aufbacken. Hierzu haben Sie zwei Möglichkeiten, die wir Ihnen hier vorstellen möchten.
Altes Brot aufbacken – 2 Möglichkeiten
Möglichkeit 1:
Benetzen Sie das Brot oder die Brötchen mit etwas Wasser. Sie können aber auch Milch nehmen. Dann die Backwaren in Alufolie einwickeln und bei 180 Grad in den Backofen geben. Danach müssten sie wieder frisch und weich sein.
Die Alufolie ist nicht unbedingt notwendig, sie sorgt aber dafür, dass die Prozedur schneller geht.
Möglichkeit 2:
Alte Brötchen oder auch eine Scheibe Brot, die schon etwas hart geworden ist, können Sie prima mit dem Toaster aufbacken bzw. richtig lecker knusprig machen. Brötchen einfach oben drauflegen und ab und zu wenden.
Bei einer hart gewordenen Scheibe Brot müssen Sie anders vorgehen, denn diese müssen Sie direkt in den Schlitz des Toaster stecken. Beim Toasten wird diese dann zwar noch härter, dafür aber auch richtig lecker knusprig.