Dieses Nahrungsmittel solltest du niemals zu dir nehmen, wenn du Medikamente nimmst!

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Früher oder später muss jeder von uns mal wieder Medikamente in seinem Leben nehmen. Die moderne Medizin bietet so erstaunliche viele Mittel um vielerlei Schmerzen zu lindern. Der Arzt, oder der nette Apotheker / die nette Apothekerin, erklärt uns gerne wie das Medikament was wir erhalten haben, einzunehmen ist. Ein Beipackzettel liegt auch stets bei. Doch ein Großteil der Menschheit weiß nicht, dass bestimmte Lebensmittel unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen können, wenn sie mit den falschen Medikamenten konsumiert werden. Wir präsentieren euch acht Medikamenten-Typen, die sehr verbreitet sind, die niemals mit gewissen Lebensmitteln in Berührung kommen sollten.

    Herztabletten

Schwarze Lakritze sollte nicht in Kombination mit Herztabletten genommen werden. Schwarze Lakritze enthält Glycyrrhizinsäure, die mit Digoxin verbindet, einen Wirkstoff bildet, der häufig zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Die Lakritze kann außerdem die Wirkung des Medikaments schwächen.

    Tetrazykline Antibiotika

Bei einer Behandlung mit Antibiotika sollte man möglichst auf Milchprodukte verzichten. Antibiotika müssen bekanntlichermaßen so lange eingenommen werden, bis die Schachtel leer ist. Das Problem an Milchprodukten ist, das dass Kalzium die Aufnahmefähigkeit des Körpers im Bezug auf das Antibiotika reduziert. Kurz gesagt, das Antibiotika kann damit wirkungslos gemacht werden im Härtefall.

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    Gerinnungshemmer

Cranberrysaft ist ein natürliches Mittel zur Blutverdünnung, habt ihr das schon gewusst? Musst du also Gerinnungshemmer zu dir nehmen, sollte der Cranberrysaft gestrichen werden. Gerinnungsmittel gemischt mit Blutverdünnern kann durchaus sehr schnell, sehr gefährlich werden.

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    Cholesterin

Hast du erhöhte Cholesterinwerte, die mittels Medikamente behandelt werden müssen, solltest du keineswegs Grapefruits konsumieren. Der Saft einer Grapefruit bewirkt, das dass Medikament schneller als erwünscht vom Körper aufgenommen wird. Es kann zu Wirkungsschwankungen und ungewollten, üblen Nebenwirkungen führen.

    Blutdruckmittel

Hast du stets einen erhöhten Blutdruck und musst vom Arzt aus nun ein Medikament dagegen einnehmen, solltest du den Verzehr von Bananen meiden! Bananen erhöhen die Kaliumwerte, Blutdruckmittel ebenso. Steigen die Kaliumwerte zu weit an, kann es zu einem völlig unregelmäßigen Herzschlag kommen.

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    Schilddrüsenhormone

Musst du Schilddrüsenhormone nehmen, solltest du dich von Walnüssen fern halten. Die Aufnahme der Schilddrüsenhormone wird deutlich vermindert, wenn zu viele Ballaststoffe aufgenommen werden. Eben jene Nüsse, haben reichlich Ballaststoffe. Generell sollten nicht zuviel Ballaststoffe konsumiert werden.

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    Bakterielle Infektionen

Solltest du akut unter einem bakteriellen Infekt leiden, ist es empfehlenswert auf Räucherfleisch zu verzichten. In Räucherfleisch sind Aminosäuren enthalten die den Blutzuckerspiegel enorm in die Höhe jagen können. Neben dem geräuchertem Fleisch, sollte auf Salami und Schmelzkäse verzichtet werden.

    Blutverdünnende Mittel

Bei der Einnahme von Blutverdünnern, sollte bloß kein Spinat in die Ernährung einfließen. Viele grüne Blattgemüsesorten haben einen hohen Vitamin-K-Gehalt, die der Wirkung von Gerinnungsmitteln entgegenwirken. Doch nicht nur Spinat sollte gestrichen werden, sondern auch Kohl, Brokkoli so wie die meisten dunkelgrünen Gemüsesorten. Dein Arzt kann dir gegebenenfalls Alternativen empfehlen.

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In der Medizin wurden enorme Fortschritte gemacht, gar keine Frage, doch sollte man niemals die Wechselwirkung von Arzneimitteln in Kombination mit verschiedenen Lebensmitteln niemals unterschätzen. Alles war wir unserem Körper zuführen, beeinflusst unsere Biochemie. Dies muss nicht immer im positiven sein! Bei chronischen Leiden, sollte man stets besonders drauf achten, welche Wechselwirkungen entstehen können. Lebensmittel können mit wenig Aufwand, viel bewirken. Meist müsst ihr nicht einmal etwas tun, außer etwas wegzulassen!

Quellen: wikipedia, davidwolfe


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