Eine Frau reibt sich ganze 2 Wochen ihr Gesicht mit Morgenurin ein. Du glaubst nicht, was dann passiert ist!
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Um nichts zu verpassen und immer auf dem aktuellsten Stand zu sein ! Hier werden täglich aufregende Tipps & Tricks, Do-it-yourself Tutorials, Lifehacks, Beauty Tipps, sowie leckere Rezepte gepostet.Eine Frau reibt sich ganze 2 Wochen ihr Gesicht mit Morgenurin ein. Du glaubst nicht, was dann passiert ist! Was Du jetzt liest ist nichts für schwache Nerven! Doch diese Geschichte hat tatsächlich eine sehr lange Tradition. Es handelt sich um die Anwendung von Urin. Schon lange wird diese Theorie in der alternativen Medizin verwendet, um ganz verschiedene Krankheiten zu behandeln. Es gibt einige Menschen die sogar darauf schwören Urin zu trinken, oder ihn auf der Haut aufzutragen. Wir haben dir das einmal genauer erläutert.
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Entzündungen, Verbrennungen bis hin zu trockener Haut- all dies soll durch Urin verbessert werden. Eine mutige Redakteurin hat sich nun getraut und den Selbsttest gemacht!
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Zuvor hat sie bereits unter trockener Haut gelitten und als sie gehört hat, dass der Harnstoff, der im Urin enthalten ist, dabei hilft die Haut zu regenerieren, war sie zunächst sehr skeptisch. Auch sie stellt sich die Fragen, die ihr euch jetzt vermutlich auch stellt: Wird das nicht stinken? Ist Urin nicht voller Bakterien und Keime?
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Sie ist jedoch mutig genug und nimmt die Herausforderung an. Ganze zwei Wochen lang trägt sie sich Urin aus dem Mittelstrahl ( Das Pipi was nach der Hälfte der Zeit kommt) auf das Gesicht auf.
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Der Gedanke dahinter ist, zuerst die Keime aus der Harnröhre ausgespült werden und dann der sterile Urin verwendet wird. Am besten eignet sich der Morgenurin für die Anwendung, da man über Nacht viele Nährstoffe im Körper aufnimmt.
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Jeden Morgen ging die Redakteurin gewissenhaft auf die Toilette, lässt er das erste Drittel des Urins in die Toilette laufen und fängt den Rest danach auf einen Wattebausch auf.
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Der Anfangsekel musste zunächst überwunden werden, doch dann hat sie ihre Haut tatsächlich damit eingerieben. Bei den ersten Anwendungen war sie immer noch ziemlich skeptisch und hatte Angst zu stinken. Sogar ihre Schwester musste zur Kontrolle an ihrem Gesicht riechen. Diese hat den Geruch als ” süßlich und nicht unangenehm” beschrieben.
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Nach einer Woche des Experimentes kommen dann wahre Sorgen auf, denn ihr Haut hat sich stark verschlechtert und ist nun trocken, brüchig und beginnt sich außerdem zu schälen.
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Und das soll es gewesen sein? Die Belohnung für den Mut? Sie beendet die Behandlung und spricht mit einer Expertin welche bestätigt, dass zu viel Urin die Haut irritieren kann.
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Ein paar Tage später nimmt das ganze Experiment doch noch einmal eine positive Wendung! Unter der schälenden, trockenen Haut kommt ein sanftes und glattes Gesicht zum Vorschein!
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Der Urin hat also wie ein Peeling gewirkt. Und nun? bleibt die Redakteurin bei dieser ungewöhnlichen Gesichtsbehandlung?
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Nein, denn selbst wenn es funktioniert ist die Urinmethode nicht die Effektivste. Primär besteht Urin nämlich aus Wasser und der Harnstoff macht gerade mal 5 % aus.
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Es gibt jedoch Cremes, in welches der Harnstoffanteil bei 10%, oder höher liegt, was ein deutlich besseres Ergebnis versprechen lässt. In Zukunft wird die Redakteurin auch genau darauf zurückgreifen.
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Auch wenn die junge Frau vom Ergebnis der Methode überzeugt ist, kann sie sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, sich „auf das eigene Gesicht zu pinkeln“.
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Was ist ist dir? Würdest Du es zum Wohle deiner Haut tun?
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