Giftbombe Coca Cola – Auf keinen Fall TRINKEN!
Coca Cola ist das bekannteste Getränk der Welt. Aber was viele nicht wissen ist, das das Getränk eine absolute Giftbombe für den menschlichen Körper ist. Wir sagen euch, was Coca Cola mit eurem Körper macht und warum es so schädlich ist.
Die Karbonisierung bei Coca Cola verursacht Kalziumschwund in den Knochen durch einen dreistufigen Prozess:
1. Die Karbonisierung reizt den Magen.
2. Der Magen „heilt“ die Reizung auf die einzige Weise, die ihm möglich ist. Er fügt den einzigen Säureblocker hinzu, der ihm zur Verfügung steht: Kalzium. Er bezieht es aus dem Blut.
3. Das Blut, das nun wenig Kalzium enthält, füllt seinen Nachschub aus den Knochen wieder auf. Wenn es das nicht tun würde, wären die Muskel- und Gehirnfunktionen schwer beeinträchtigt.
20 Praktische Anwendungen für Coca Cola
Coca Cola macht die Knochen auf drei Arten weicher (eigentlich schwächer und brüchig):
1. Karbonisierung verringert den Kalzium-Anteil in den Knochen.
2. Phosphorsäure verringert den Kalzium-Anteil in den Knochen.
3. Das Getränk verdrängt eine kalziumhaltige Alternative, wie etwa Milch oder Wasser. Milch und Wasser sind zwar keine besonders guten Quellen für Kalzium, aber besser als gar keine. Vor zwei Generationen war Speiseröhrenkrebs noch sehr selten, aber mittlerweile ist er verbreitet.
Der zugrundeliegende Mechanismus funktioniert wie folgt:
1. Eine mechanische Beschädigung der Zellen ist ein großer Risikofaktor für Krebs. Das ist der Grund, warum zum Beispiel Asbestpartikel Lungenkrebs verursachen.
2. Alle Erfrischungsgetränke verursachen Sodbrennen (Magensäure steigt entlang der Speisröhre nach oben). Dies ist umso ausgeprägter, wenn sich der Körper in einer horizontalen Position befindet (wie beim Schlafen), aber das große Ausmaß, in dem Coca Cola und Erfrischungsgetränke in den USA konsumiert werden, bedeutet, dass der Säurereflux deutlich einen gefährlichen Punkt überschritten hat.
Jedesmal, wenn man ein gashaltiges Getränk zu sich nimmt, muss man aufstoßen – und Säure gelangt dadurch in die Speiseröhre. Wieviel ist zuviel? Die Forschung sagt nicht, wo die Grenze liegt – sie weist nur darauf hin, dass die meisten von uns, weit, weit, weit darüber liegen. 3. Magensäure löst Gewebe auf – denn dazu ist sie da. Die schützende Magenschleimhaut dehnt sich nicht bis in die Speiseröhre aus, daher wird die Speiseröhre bei Konsumenten von Erfrischungsgetränken viel häufiger geschädigt als bei anderen. Dies resultiert, zusammen mit einem viel höheren Vorkommen an freien Radikalen, in einem drastischen Anstieg der Zellmutationen.
Haben Sie sich je gefragt, was genau Coca Cola überhaupt mit Ihrem Körper macht?
Nach 10 Minuten: Der Zucker, der in einem Glas Coca Cola steckt, kann dem Körper einen verheerenden „Schlag“ versetzen. Der Grund dafür besteht in der Phosphorsäure, welche die Wirkung von Zucker blockiert.
Nach 20 Minuten: Ein sprunghafter Anstieg des Insulinspiegels im Blutkreislauf geschieht.
Nach 40 Minuten: Die Aufnahme von Koffein ist endlich abgeschlossen. Die Pupillen der Augen erweitern sich. Der Blutdruck steigt, weil die Leber mehr Zucker in den Blutkreislauf abgibt. Die Adenosinrezeptoren werden blockiert, wodurch Benommenheit verhindert wird.
Nach 45 Minuten: Der Körper erhöht die Produktion des Hormons Dopamin, wodurch das Lustzentrum des Gehirns stimuliert wird. In ähnlicher Weise, wie dies bei der Reaktion der Fall ist, welche durch Heroin hervorgerufen wird. Nach 1 Stunde: Die Phosphorsäure bindet Kalzium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt, was den Stoffwechsel überlädt. Die Freisetzung von Kalzium durch den Urin findet statt.
Nach über 1 Stunde: Die harntreibenden Auswirkungen des Getränks kommen „ins Spiel“. Sowohl Kalzium, Magnesium als auch Zink werden aus dem Körper entfernt, die ebenso ein Teil unserer Knochen wie Natrium sind. Zu diesem Zeitpunkt können wir gereizt oder niedergeschlagen sein. Die ganze in Coca Cola enthaltene Menge an Wasser wird durch Urinieren ausgeschieden.
20 Praktische Anwendungen für Coca Cola