Grippeimpfung: Inhaltsstoffe alarmierend hoch toxisch und organschädigend
Schockierende Liste der Grippeimpfstoffmittel Karzinogene, Neurotoxine und mehr:
Die Grippe Saison ist eigentlich nie richtig Zuende und stellt insbesondere ältere Menschen und Eltern jedes Jahr vor die Entscheidung, ob die medizinisch empfohlene Grippeimpfung, nicht doch sinnvoll wäre.
Seit Jahren drängen Mediziner ihre Patienten und Pharmazieunternehmen die Ärzte, in überzeugenden Kampagnen, die Menschen und allen voran Kinder und ältere Menschen, sich diesen „einen Schuss“ abzuholen, der eine schwerwiegende Grippeerkrankung verhindern soll, aber was ist da eigentlich drin?
Die mit dem Jab versehene Broschüre enthält keine vollständige Liste aller Zutaten oder Nebenwirkungen. Das eine Blatt, was Ärzte ihren Patienten aushändigen, beschreibt Kopfschmerzen als die gefährlichste Nebenwirkung, aber in der weiteren Beschreibung Faltbroschüre gibt es noch ganz andere Nebenwirkungen, die in der Tat lebensbedrohlich sind.
Woraus bestehen Grippeimpfstoffe?
Formaldehyd:
Wird in Labors als Konservierungsmittel verwendet, die Langzeitwirkungen sind aber bisher nicht vollständig untersucht. Ein Studie bei Angestellten aus der Besttattungsbranche konnte eine Verbindung zwischen Formaldehyd und der myeloischen Leukämie belegen.
Octylphenolethoxylat (Triton X-100):
Bekannt aus der Chemieindustrie,wird für „die Benetzung, für Waschmittel, überlegene harte Oberflächen, Metallreinigung und sog. ausgezeichnete Emulgierung“ in Farben, Beschichtungen, Ölfeldchemikalien, Textilien und industriellen Reinigern verwendet. Studien haben gezeigt, dass diese Chemikalien die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen beeinträchtigen können.
Thimerosal
Enthält Quecksilber und ist ein Neurotoxin; verursacht Nervenschäden . FDA sit u.a. für zahlreiche Fälle von Quecksilbervergiftung durch Thimerosal verantwortlich.
Zusätzliche Inhaltsstoffe in Fluzone sind: Natriumphosphat-gepufferte isotonische Natriumchloridlösung und Gelatine
Andere Grippe-Impfstoffe werden aus verschiedenen potentiell toxischen Inhaltsstoffen hergestellt:
Monobasisches Natriumphosphat (MSP):
Bekannt um akute Phosphat-Nephropathie und eine dauerhafte Beeinträchtigung der Nierenfunktionen zu verursachen. Es kann auch Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen auslösen.
Zweibasisches Natriumphosphat und monobasisches Kaliumphosphat:
Phosphate werden oft in Lebensmitteln als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel und Emulgatoren eingesetzt. Wird heute mit Herz-Kreislauf-Problemen assoziiert.
Kaliumchlorid:
Wird auch bei Verdauungsprobleme und ein Erbrechen zu verursachen eingesetzt, aber in schweren Fällen kann es zu schweren allergischen Reaktionen, Brustschmerzen, unregelmäßigen Herzschlag, Verwirrung und Lähmung führen.
Calciumchlorid:
Kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen.
Natrium-Taurodeoxycholat:
Studien zeigen das Natrium-Taurodeoxycholat das Wachstum von Tumoren, vor allem in der Pankreas, im Dickdarm, und Hals, begünstigen.
Neomycinsulfat:
Wird In seltenen Fällen mit Schläfrigkeit, Verlust des Gehörs, Atembeschwerden, Hautausschlag und Schwäche in Zusammenhang gebracht.
Polymyxin B:
Ist ein Antibiotikum, dessen Nebenwirkungen neurotoxische und nephrotoxische Reaktionen sind: steigender Blutspiegel, Schwindel, Apnoe, Fieber und Kopfschmerzen.
Quecksilber:
Ein schwer toxisches Metall, das in vielen Organen eingelagert wird und dort zu Schäden und zu schweren Erkrankungen führt. Wird auch mit Schlafstörungen und neurologische Störungen in Verbindung gebracht.
Beta-Propiolacton
Ein Karzinogen und ein mögliches Toxin für Leber, Haut, Atemwege und Magen-Darm-Trakt.
Eine vollständige Liste der Grippe Inhaltsstoffe und Impfschutz Träger lesen Sie bitte unter „Organic&health“ nach. Die nächste Grippesaison kommt bestimmt.
Grippeimpfung: Inhaltsstoffe alarmierend hoch toxisch und organschädigend