Kurkuma mit Honig – Ein Hyper-Antibiotikum, das kein Arzt empfiehlt!

Selbst Ärzte können die mächtigen Antibiotika-Eigenschaften von Honig mit Kurkuma, nicht erklären (einzeln natürlich schon). Kurkuma wird (wie viele wissen) seit Jahrhunderten in der traditionellen indischen, ayurvedischen und chinesischen Medizin und Küche verwendet.

Kurkuma hat eine dunkelgelbe Farbe und einen sehr spezifischen Geschmack. Seine Popularität kommt jedoch von den zahlreichen medizinischen Eigenschaften, die es in sich hat.

Kurkuma behandelt Wunden, kleinere Schnitte, Muskelkrämpfe, Atemprobleme, Lebererkrankungen, Hauterkrankungen, Muskelverstauchungen, Verdauungsstörungen, Infektionen, Entzündungen und Magenprobleme. Das liegt daran, dass es einen hohen Anteil an Kurkumin enthält, dessen Hauptwirkstoff starke antioxidative, antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.

Kurkuma mit Honig – Ein Hyper-Antibiotikum, das kein Arzt empfiehlt!

Kurkumin verhindert Mikroben, Gastritis, H. Pylori und Magen-und Magengeschwüre. Es wirkt sich positiv auf die DNA, das Zellüberleben und die Entzündungsmoleküle aus. Desweiteren gibt es Laboranalysen die bestätigen, dass Kurkumin Krebszellen zerstört.

Kurkuma beseitigt die Symptome von Osteoarthritis. Darüber hinaus stärkt Turmeron, ein weiterer Wirkstoff in Kurkuma die Gehirnfunktion, bekämpft Alzheimer und ist sogar in der Lage, Gehirnzellen zu reparieren. (Honig wirkt antiseptisch und enthält viel Lebensenergie)

Wirf einen Blick auf das Rezept des natürlichen Kurkuma-Honig Antibiotikums

 

Zutaten

  • 1 EL Bio-Kurkuma
  • 100 Gramm Bio-Honig

Anleitung:

  • Gib beide Zutaten in ein Glas und vermische sie gut miteinander.
  • Nimm 1/2 TL davon alle 60 Minuten, um gegen Grippe und Erkältungen anzukämpfen.
  • Bevor du es schluckst, lasse es in deinem Mund schmelzen.
  • Nimm am folgenden Tag alle 2 Std. die gleiche Dosis zu dir.
  • Dann 3mal täglich. (Prüfe stets ob du auf etwas allergisch reagierst)

Als Anregung empfehlen wir von Freie Medien, es nur im Notfall zu machen, um den Honig-Raub zu minimieren. Wir dürfen uns (in der Not) von der Natur bedienen und sollten das noch bewusster und achtsamer tun.