Pupse unterdrücken: 6 Gründe, warum du das nicht tun solltest
Der Geschichte nach soll Luther einmal zu einem Gast gesagt haben: „Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmeckt? Obgleich nicht sicher nachweisbar, das Luther dieses tatsächlich einmal gesagt haben soll, so ist sein Ausspruch: „Wenn ich hier einen Furz lasse, dann riecht man das in Rom“ sicher belegt. Hieran lässt sich erkennen, dass unsere gesellschaftlichen Konventionen keine Naturgesetze sind und doch empfinden die meisten Menschen das Allzumenschliche als äußerst unangenehm. Wer in der Öffentlichkeit zumindest ein wenig Luft raus lassen muss, macht sich nicht selten ein wenig unbeliebt oder erntet empörte Blicke. Oft schämt man sich hierfür sogar, weil pupsen etwas peinliches ist und nicht selten mit einem üblen Geruch einhergeht.
Pupse entstehen vor allem durch Luft die wir beim Essen herunterschlucken und durch Gase, die unser Darm produziert. Hierbei werden vereinfacht beschrieben schwer verdauliche Bestandteile der Nahrung abgebaut, wodurch Gase entstehen die unser Körper nicht aufnehmen kann. Diese Gase werden in Form von Blähungen abgeführt und sind durchaus ein gutes Zeichen für ein funktionierendes Verdauungssystem. Jeder Mensch pupst im Schnitt etwa 20 mal am Tag. Ein Großteil des Gases besteht aus geruchslosem Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff, der durch schwefelhaltige Lebensmittel erzeugt wird. Warum ein Pups stinkt liegt vornehmlich an den Lebensmitteln die man konsumiert. Ballaststoffreiche Lebensmittel fördern die Produktion von Darmbakterien, so dass sich in der Folge mehr Gas bildet was einen häufigeres Pupsen verursach.
Kommt es jedoch häufiger zu einem Blähbauch oder zu einem häufigen Pupsen, was mit einem Unwohlsein einhergeht, so ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen, denn dieses könnte ein Anzeichen für eine Erkrankung der Leber, im Darm oder an der Bauchspeicheldrüse sein. Auch könnte in einigen Fällen eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Allergien, wie die Laktoseintoleranz vorliegen.Auch interessant: Natürliche Möglichkeiten gegen Dehnungsstreifen
1 Pupsen reduziert einen aufgeblähten Bauch
Viele Menschen leiden vor allem nach dem Essen unter einem aufgeblähten Bauch. Obwohl es sich dabei normaler Weise nicht um ein ernstes Gesundheitsproblem handelt, ist dieses wirklich unangenehm. Ein Aufgeblähter Bauch hat meistens den Grund, dass sich Luft, die wir beim Essen aufgenommen haben im Bauch staut. Pupsen hilft dieses überschüssige Gas abzuführen und verschafft Linderung.
2 Pupsen hilft dabei, die richtige Ernährung zu halten
Jeder Mensch reagiert auf zugeführte Lebensmittel individuell. Wenn du mit deiner Ernährung herumexperimentierst sind Pupse ein guter Hinweis auf die Balance oder Imbalance deines Bauches. So kann zum Beispiel der Konsum von zu viel rotem Fleisch unangenehme riechende Blähungen mit sich bringen, während komplexe Kohlenhydrate meistens zu erhöhter Gasbildung mit geringem Geruch führen.
3 Pupsen kann gegen Bauchschmerzen helfen
Obgleich es sicher nicht in jeder Situation angebracht ist zu pupsen, so kann ein Einhalten zu Schmerzen führen, vor allem wenn zu viel Gas im Bauch ist. Wenn du das Gefühl hast, pupsen zu müssen, aber es nicht zu können, versuche vorsichtig deinen Bauch zu massieren und hilf somit dabei, die Gase durch dein System zu transportieren.
4 Pupse einzuatmen verhindert Zellschäden
Was sich zunächst einwenig merkwürdig anhört, ist allerdings durch eine Studie bestätigt worden. Das Einatmen einer geringe Dosis Schwefelwasserstoffgas, welches unser Darm bei der Verdauung produziert, kann mitochondrialen Schaden an unseren Zellen verhindern, was wiederum die Gefahr von Schlaganfällen, Herzinfarkten und Arthritis verringern kann.
5 Pupse geben einen Einblick in die Gesundheit
Wenn du ganz bewusst auf dein Pupsen achtest und dabei besonders auf die Regelmäßigkeit, den Geruch und ob dieses von schmerzen begleitet wird, schaust, wirst du mögliche Hinweise auf ein gesundheitliches Problem vielleicht schneller feststellen und einen Arzt aufsuchen. Nicht immer muss diese, wie schon eingangs erwähnt ein Hinweis für eine falsche Ernährung sein.Auch interessant: Füße in Alufolie wickeln: Das passiert, wenn du sie für ein paar Stunden einwickelst
6 Pupsen fühlt sich gut an
Wenn man ehrlich ist so ist es eine wahre Wohltat, wenn Gas, das lange im Bauch war und gestört hat entweicht. Pupsen verschafft eine unglaubliche Erleichterung die seines Gleichen sucht.
Um keine weiteren Rezepte und Tipps rund um das Thema Gesundheit zu verpassen, schaut gerne regelmäßig vorbei.
Pupse unterdrücken: 6 Gründe, warum du das nicht tun solltest
Der Geschichte nach soll Luther einmal zu einem Gast gesagt haben: „Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmeckt? Obgleich nicht sicher nachweisbar, das Luther dieses tatsächlich einmal gesagt haben soll, so ist sein Ausspruch: „Wenn ich hier einen Furz lasse, dann riecht man das in Rom“ sicher belegt. Hieran lässt sich erkennen, dass unsere gesellschaftlichen Konventionen keine Naturgesetze sind und doch empfinden die meisten Menschen das Allzumenschliche als äußerst unangenehm. Wer in der Öffentlichkeit zumindest ein wenig Luft raus lassen muss, macht sich nicht selten ein wenig unbeliebt oder erntet empörte Blicke. Oft schämt man sich hierfür sogar, weil pupsen etwas peinliches ist und nicht selten mit einem üblen Geruch einhergeht.
Pupse entstehen vor allem durch Luft die wir beim Essen herunterschlucken und durch Gase, die unser Darm produziert. Hierbei werden vereinfacht beschrieben schwer verdauliche Bestandteile der Nahrung abgebaut, wodurch Gase entstehen die unser Körper nicht aufnehmen kann. Diese Gase werden in Form von Blähungen abgeführt und sind durchaus ein gutes Zeichen für ein funktionierendes Verdauungssystem. Jeder Mensch pupst im Schnitt etwa 20 mal am Tag. Ein Großteil des Gases besteht aus geruchslosem Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff, der durch schwefelhaltige Lebensmittel erzeugt wird. Warum ein Pups stinkt liegt vornehmlich an den Lebensmitteln die man konsumiert. Ballaststoffreiche Lebensmittel fördern die Produktion von Darmbakterien, so dass sich in der Folge mehr Gas bildet was einen häufigeres Pupsen verursach.
Kommt es jedoch häufiger zu einem Blähbauch oder zu einem häufigen Pupsen, was mit einem Unwohlsein einhergeht, so ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen, denn dieses könnte ein Anzeichen für eine Erkrankung der Leber, im Darm oder an der Bauchspeicheldrüse sein. Auch könnte in einigen Fällen eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Allergien, wie die Laktoseintoleranz vorliegen.Auch interessant: Natürliche Möglichkeiten gegen Dehnungsstreifen
1 Pupsen reduziert einen aufgeblähten Bauch
Viele Menschen leiden vor allem nach dem Essen unter einem aufgeblähten Bauch. Obwohl es sich dabei normaler Weise nicht um ein ernstes Gesundheitsproblem handelt, ist dieses wirklich unangenehm. Ein Aufgeblähter Bauch hat meistens den Grund, dass sich Luft, die wir beim Essen aufgenommen haben im Bauch staut. Pupsen hilft dieses überschüssige Gas abzuführen und verschafft Linderung.
2 Pupsen hilft dabei, die richtige Ernährung zu halten
Jeder Mensch reagiert auf zugeführte Lebensmittel individuell. Wenn du mit deiner Ernährung herumexperimentierst sind Pupse ein guter Hinweis auf die Balance oder Imbalance deines Bauches. So kann zum Beispiel der Konsum von zu viel rotem Fleisch unangenehme riechende Blähungen mit sich bringen, während komplexe Kohlenhydrate meistens zu erhöhter Gasbildung mit geringem Geruch führen.
3 Pupsen kann gegen Bauchschmerzen helfen
Obgleich es sicher nicht in jeder Situation angebracht ist zu pupsen, so kann ein Einhalten zu Schmerzen führen, vor allem wenn zu viel Gas im Bauch ist. Wenn du das Gefühl hast, pupsen zu müssen, aber es nicht zu können, versuche vorsichtig deinen Bauch zu massieren und hilf somit dabei, die Gase durch dein System zu transportieren.
4 Pupse einzuatmen verhindert Zellschäden
Was sich zunächst einwenig merkwürdig anhört, ist allerdings durch eine Studie bestätigt worden. Das Einatmen einer geringe Dosis Schwefelwasserstoffgas, welches unser Darm bei der Verdauung produziert, kann mitochondrialen Schaden an unseren Zellen verhindern, was wiederum die Gefahr von Schlaganfällen, Herzinfarkten und Arthritis verringern kann.
5 Pupse geben einen Einblick in die Gesundheit
Wenn du ganz bewusst auf dein Pupsen achtest und dabei besonders auf die Regelmäßigkeit, den Geruch und ob dieses von schmerzen begleitet wird, schaust, wirst du mögliche Hinweise auf ein gesundheitliches Problem vielleicht schneller feststellen und einen Arzt aufsuchen. Nicht immer muss diese, wie schon eingangs erwähnt ein Hinweis für eine falsche Ernährung sein.Auch interessant: Füße in Alufolie wickeln: Das passiert, wenn du sie für ein paar Stunden einwickelst
6 Pupsen fühlt sich gut an
Wenn man ehrlich ist so ist es eine wahre Wohltat, wenn Gas, das lange im Bauch war und gestört hat entweicht. Pupsen verschafft eine unglaubliche Erleichterung die seines Gleichen sucht.
Um keine weiteren Rezepte und Tipps rund um das Thema Gesundheit zu verpassen, schaut gerne regelmäßig vorbei.