Va*ginalverjüngung: das solltest du wissen!

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Natürlich wird heute sehr viel über S*e-x geredet. Doch über die Probleme die dadurch entstehen können, spricht man leider nicht so viel. Viele Frauen leiden unter Infektionen, Inkontinenz, unkontrolliertem Harnverlust oder fehlendem Lustempfinden. Wir erklären dir genau, worum es bei der Va*ginalverjüngung geht und welche Treatments es zur Behandlung gibt!

Wie kommt es zu den Problemen?

Auch die Schei*de ist einem natürlichen Alterungsprozess unterworfen. Infolge von natürlichen Geburten kann die Va*gina gedehnt werden und der Beckenboden erschlaffen, so dass das Lustempfinden stark gemindert wird. Das Liebesspiel kann durch Schei*dentrockenheit auch schmerzhaft werden. Das Problem ist auch sehr altersunabhängig, wobei es meistens erst ab 30 beginnt.

Die Beauty-Methoden

Es wurde lange gar nicht über das Problem gesprochen, doch schließlich wurden neue Behandlungsmethoden in der Schönheitsmedizin entdeckt. Die zwei bekannten Treatments nennen sich ThermiVa und FemiLift. Sie sind komplett schmerzfrei und werden ohne Betäubung durchgeführt.
Dr. Riedhart-Huter, erklärt: “Bei ThermiVa werden über einen zeigefingergroßen Applikator mit Radiofrequenz die gesamte Innenfläche der Va*gina, außerdem die Kli*toris und die äußeren Scham*lippen auf etwa 43 bis 46 Grad erhitzt. Die Wärme geht direkt in tiefe Gewebsschichten und animiert die Kollagenfasern, sich zu straffen und neue zu bilden. Das verdickt und stärkt die Schei*denwand, neue Schleimhaut beginnt sich aufzubauen”.
Bei FemiLift kommt ein Laser zum Einsatz. Hier erklärt Dr. Darabnia: “Ein spezieller Applikator, ähnlich dem Ultraschallkopf beim Gynäkologen, wird in die Va*gina eingeführt und erzeugt dort minimale Verletzungen. Die regen das Gewebe zu Selbstheilung, innerer Straffung und zum Aufbau neuer Schleimhaut an. Die dabei entstehende Wärme führt zu einem Shrinking-Effekt.”.


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Wer ist davon betroffen?

Frauen mit leichter bis mittlerer Inkontinenz sind typische Patienten für diese Treatments.
Aber auch Frauen die nach dem Wechsel mit starker Scheidentrockenheit zu kämpfen haben können von dieser Methode profitieren.

Training

Die Methode kann natürlich nicht durch eine natürliche Rückbildung ersetzt werden, da der Körper etwa 9 Monate braucht, um sich zu regenerieren. Somit ist Rückbildungstraining sehr wichtig. Falls danach noch ein oder mehrere Symptome vorhanden sind, kann man sich über ein Treatment Gedanken machen. Dr. Darabnia erklärt, dass es in anderen Ländern schon länger üblich ist: “In den USA, Argentinien, Italien oder Slowenien bieten Gynäkologen das ihren Patientinnen aktiv an”. Daher entsteht bei uns auch ein erstes Problembewusstsein und somit ist es sehr wichtig, darüber zu reden!

 

 

Fotoquelle: shutterstock.com


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